49. Internationales Vergleichsschwimmfest

Beim 49. Internationalen Vergleichsschwimmfestes des WSSV starteten 55 SG Aktive. Im kindgerechten Teil war die SG stark vertreten. Die Jüngsten der SG zeigten  dabei alle gute Leistungen und konnten einige erste Plätze belegen. Ida Koch ( Jg 2020), als jüngste Schwimmerin erreichte 3 persönliche Bestzeiten und belegte auch gleich 3 mal den ersten Platz. Fiete Peters sicherte sich in den Lagen Brust, Rücken und Freistil auf der 25 Meter Distanz jeweils den ersten Platz. Dies gelang auch Ilona Steinmetz auf 50 Meter Rücken. Ben Sturm freute sich über seinen ersten Platz auf 25 Meter Brust sowie Lara Arends über 25 Meter Rücken. Seinen ersten Wettkampf schwamm Philipp Steinmetz, er konnte sich dabei direkt den dritten Platz auf 50 Meter Rücken sichern Erstmalig startete Mientje Trenkel über die 100 Meter Lagen und landete im Mittelfeld der Jahrgangsplatzierung. Jette Janßen feierte bei ihrem C-Kader Debüt einen großartigen Einstand und freute sich über den ersten Platz auf 50 m Brust, sowie einen zweiten Platz auf 100 m Lagen. Jonte Bergmann war viermal am Start und zeigte konstant starke Leistungen. Lilly Ullrich glänzte bei ihrem ersten Start über 100 m Schmetterling mit einem ersten Platz. Paul Folkens unterbot seine persönliche Bestzeit über 200 m Freistil mit beeindruckenden 28 Sek. Lea Arends und Madox Janßen schwammen sich bei jeweils 4 Starts gleich 4 mal auf das Siegertreppchen. Sophie Sie konnte ihre persönliche Bestzeit über 200m Lagen um 15 Sekunden und Jonte Gösta Becker über 200m Lagen um fast 10 Sekunden verbessern. Ein weiterer Höhepunkt war die 4×50 m Lagenstaffel. Gleich 2 Mannschaften standen auf dem Siegertreppchen. (1. und 3. Platz) Alle Trainer sind nach einem anstrengenden Wettkampftag stolz auf ihre Schützlinge und lobten den Teamgeist. Im Kampfgericht unterstützten Anna Dumalski, Imke Hellmuth, Kerstin Kießlich, Stefan Neumann, Tim Bergmann, Karoline Folkens, Martina Wesseling und Lin Schulz.

Bild: Siegerstaffel Lagen: von links: Sophie Sie, Nele Wesseling, Lea Arends, Neele Röder

Bericht: SG Wilhelmshaven