Abteilungsversammlung der WSSV-Schwimmabteilung

Mit ca. einem halben Jahr pandemiebedingter Verspätung kamen Vorstand und Mitglieder der WSSV-Schwimmabteilung zur jährlichen Versammlung zusammen. Zu Gast war Gerald Legrand, Sprecher des WSSV-Gesamtvorstandes. Nach der Begrüßung gab Abteilungsleiter Olaf Amelsberg einen Rückblick auf das durch Corona sehr schwierige Jahr 2020 inkl. der Auswirkungen auf die Kassenlage. Auch ein Mitgliederrückgang sei wegen der fehlenden Trainingsmöglichkeiten zu verzeichnen gewesen. Bei den als Ersatz für letztere geschaffenen sogenannten „Lockdown-Challenges“ taten sich die Familien Reese und Menke und die Einzelstarterin Emily Letkemann mit besonders starken Laufleistungen hervor und wurden von Olaf Amelsberg mit den drei gewonnenen vom Schwimmkreis ausgelobten Pokalen, quasi stellvertretend für alle fleißigen Aktiven, geehrt.

Nach der Genehmigung des Rechenschaftsberichtes und der Entlastung des Vorstandes wurde Uwe Rossmeisl zum neuen Abteilungsleiter gewählt, da Olaf Amelsberg den Posten nach über sieben Jahren gerne in andere Hände abgeben wollte. Rossmeisls vorherige Funktion als Schwimmwart wurde von Stefan Tramnitzke übernommen, Amelsberg gehört dem Vorstand weiterhin als stellvertretender Abteilungsleiter an. Tanja Amelsbeg übernimmt den, nach dem Ausscheiden von Birgit van Acken vorher schon kommissarisch von ihr geführten, Posten als Schriftwartin. Wilfried Obermüller wurde in seinem Amt als Abteilungsfachwart Finanzen bestätigt. Alle Vorstandsmitglieder wurden ebenso, wie die Delegierten für die Delegiertenversammlung, einstimmig gewählt. Als wichtigstes Ziel für die nahe Zukunft wurde die Nachwuchsgewinnung und -förderung hervorgehoben.

Bild zeigt von links nach rechts: Johanna Reese, Martina Reese, Katharina Reese, Marius Reese (vorne), Janina Reese, Linda Menke, Liana Menke (vorne), Milan Menke, Emily Letkemann und Olaf Amelsberg

Bericht: Ingo Thomßen